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Es war jedoch nicht der Schöpfer, der sich einzuschalten gedachte, sondern die Leannaith. Sie fürchteten um das Überleben der Menschen, denen sie sich verantwortlich fühlten und so sonderten sich 13 ihrer Art von dem Rest ihrer Gruppe ab und fuhren auf die Erde hinab.
Sie waren es, die später als die 13 Faidh aus Legenden und Sagen, Mythen und Märchen emporstiegen, denn mit ihrem Hinabfahren schützten sie nicht nur die menschliche Rasse, sondern begingen gleichermaßen den höchsten Verrat an ihrer eigenen Schöpfung selbst – sie teilten ihre von Gott gegebene Macht mit ihnen, die zu teilen nicht ihr Recht war, und streuten somit die Magie auf die Erdenbewohner.
Wissend, welchen Verrat sie damit begangen, nahmen sie menschlichen Formen an und verweilten bei den Menschen, die sie als ihre Scath, zu Beschützende annahmen. So konnten die Faidh - unter den Menschen ihrer Zeit auch gerne Sciath, die Schützenden, bekannt – die Menschen lange vor vielen Übeln bewahren und sichergehen, dass die Magie wurzelte – was sie auch tat, in Land, Tier und letztlich auch Mensch wusste sie überzugehen.
Diejenigen, die sich mit der Gabe beschenkt sahen, kristallisierten sich als Draiochten, Auserwählte und Sternenkinder, heraus.
Dies schürte den Zorn der Creduil weiter an und spaltete die Gruppen letztlich mit einer jähen Endgültigkeit, als sie es sich zur Aufgabe machten, ein Entgegenwirken zu unternehmen. So geschah es, dass in einem Ratsbeschluss Ebenbürtige erwählt wurden, die sich die Bestrafung der Faidh zur Aufgabe machten – 13 an ihrer Zahl, nennt man sie die 13 Dunmartori; Widersacher in dem Auftrag die Faidh zu bestrafen und zu zerstören und somit wieder das Gleichgewicht in die Welt zurückzubringen.
Dies ist ein Kampf, der seither anhält.
Die Welt, aber, hat sich mit den Jahren verändert.
Man weiß nicht wirklich was geschah, oder wie es verlief, aber mit Ausbrüchen von Krieg und Hungersnöten und der vermehrten Negativität ist es Ausgleich der fehlt, wie man sagt. Man munkelt, dass die Dunmartori sie zur Rechenschaft zogen, die Faidh, und dass dies nun der Preis ist, den die Menschheit für die Magie zu zahlen hat, aber es werden auch vereinzelte Stimmen laut, die davon überzeugt scheinen, dass jener Krieg zwischen den Ersten längst nicht vorüber ist – und das, was sie erleiden, nur eine Konsequenz des Ungleichgewichts, dass herrscht, denn mit dem Verrat der Faidh und der Übernahme der Creduil verschwand er, der eine Schöpfer.
Um die Welt dem Elend zu überlassen, die ihn bitterlich enttäuschte.
_________________ “Above us, outlined against the brilliant sky, phoenixes crowded every available perching space.
And the sun made a gold of every one of them.”
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